Susanne Hofmann - Violine

Geige üben - 10 effektive Wohlfühl-Tipps

Susanne Hofmann • Feb. 03, 2023
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Geige spielen müssen wir mit fließenden, stimmigen Bewegungen, damit wir uns wohlfühlen.


Wir sollten nicht darauf fixiert sein, dass schnell alles „richtig“ klingt. Viel wichtiger ist, mit einfachen Schritten zu verstehen, welche Abläufe und Bewegungen unser Körper beim Geige spielen abspeichern muss, um mit neuen und auch bekannten Stücken vertrauter zu werden.


Vieles wird einfacher, wenn wir Elemente zusammenfassen und diese als Bausteine betrachten. Nicht zuletzt ist es lohnend, sich über die Schwerkraft der Arme, Schultern etc. beim Geige üben Gedanken zu machen...

Geige üben

Foto: Sascha Boelmans

Geige spielen mit Wohlfühl-Tipps


Nimm dein Lieblingsstück oder ein Stück, was du auf der Geige schon gut spielen kannst. Schwierigkeiten wie Noten lesen, Fingersätze suchen etc. sollen nicht im Vordergrund stehen, wenn Du diese Ideen zum ersten Mal ausprobierst.


Beachte: Dieser Blogpost ist KEIN detaillierter Technik-Ratgeber fürs Geige spielen. Diese Ideen sollen dein Mindset beim Üben verändern und sind Ideen zum Wohlfühlen und Vereinfachen.



Erlaube dir beim Geige üben auch Fehler


Konzentriere Dich NUR auf die Übung im Tipp, auch bei schwierigen Stellen. Wenn wir unseren Fokus auf eine bestimmte Übung legen und deswegen leidet z.B. die Intonation – lass die Unsauberkeiten zu, korrigiere sie NICHT und behalte NUR die Aufgabe im Blick! Viele Probleme lösen sich von alleine, wenn du Schritt für Schritt die nächsten Übetipps mit deiner Geige durchläufst.



Denke beim Geige spielen in größeren Abschnitten und Phrasen


Teile dein Stück beim Üben in Abschnitte bzw. musikalische Phrasen ein. Ein Abschnitt sollte mindestens aus 2, 4 oder 8 Takten bestehen und diese zusammenhängende Phrase sollte möglichst nicht aufgeteilt werden. Betrachte und übe diesen Abschnitt als Ganzes.


Stell dir vor, du sprichst einen Satz oder ein Gedicht. Wenn du immer wieder beginnst, die erste Hälfte des Satzes zu wiederholen und zu korrigieren, dann wird dir beim Vortrag der Sprachfluss von Anfang bis Ende nur sehr schwer gelingen. Im Anfang des Satzes steckt schon das Ende! Lieber die Phrase mit Fehlern auf der Geige zu Ende spielen und sich dann Gedanken über die Fehler machen (und sie gezielt üben), als die Phrase abzubrechen.


Ganz ohne Detailarbeit geht es natürlich nicht. Bei TIPP 9 kannst Du einzelne Probleme herauspicken und daran arbeiten. Versuche, die Probleme wirklich zu erkennen, zu isolieren und mit Köpfchen zu lösen. Manchmal sind es auch

mehrere Probleme, die im Zusammenhang stehen. Mehr dazu bei TIPP 9.


Die schönen klanglichen Ergebnisse rücken erst später in den Mittelpunkt. Wir machen die TIPPS 1 - 8, ohne dass wir uns an Tönen stören, die eventuell unsauber sind oder nicht so schön klingen. Auch der Rhythmus bekommt erst bei TIPP 7 Priorität.


Wenn wir während einem Übe-Tipp den Fokus verloren haben, stoppen wir und konzentrieren uns von Neuem auf die jeweilige Aufgabe.

Tipp 1

Mit dem Geige üben entspannt starten


Lockere mit einer Hand- und Fingermassage vor (und auch nach) jedem Üben deine Hände und Finger, damit sie fürs Geige spielen so weich wie möglich werden. Mach das auch immer wieder mal tagsüber zwischendurch.


Ziehe danach die Schultern hoch bis an die Ohren und lass sie dann nach unten fallen. Fühle die Entspannung, wie sie bis in die Finger ausstrahlt. Bewege und pendle nun deine Arme, als wären sie von einer Stoffpuppe. Übertrage nun diese Leichtigkeit auf dein Instrument!


Wenn du nun die Arme hebst, um Instrument und Bogen zu halten, dann achte besonders darauf, dass die Schultern entspannt hängen bleiben und die Arme nur die nötigste Anspannung haben. So sind die Arme durchlässig und flexibel.


Stell dir vor, deine Arme sind die einer Geige spielenden Puppe eines Puppenspielers. In der Position der Geigenhaltung hängt die linke Hand an einer Schnur, befestigt am Grundglied des Mittelfingers (die Schultern MÜSSEN UNBEDINGT unten bleiben und dürfen auf keinen Fall hochgezogen werden). Bei der Bogenhand hängt das Handgelenk an der Schnur. Spiele mit diesem Gefühl dein Stück und lerne, die Durchlässigkeit deiner Arme zu geniessen!


Es lohnt sich, darüber nachzudenken, was die Schwerkraft und die Gewichte des Körpers für das Geigenspiel bedeuten!



💡 MEIN TIPP AN DICH

Du solltest beim Geige spielen fühlen, wie beide Arme an den Schultern und Schulterblättern hängen. Die linke Hand und das rechte Handgelenk hängen an der „Schnur des Puppenspielers“.

Tipp 2

Suche nach dem vollen Klang deiner Geige


Spiele dein Lieblingsstück und achte darauf, wirklich immer alle Bogenhaare beim Geige spielen zu nutzen. Einen wirklich vollen, schönen Klang bekommen wir nur so. Achte darauf, daß du während eines Bogenstrichs die gleiche Anzahl Bogenhaare beibehältst.


Das mag im Moment eigenartig sein und vielleicht auch unschön klingen. Später werden wir automatisch den Bogen wieder etwas kanten, so daß der Klang weicher wird. Einen vollen Klang können wir leicht in ein piano oder mezzoforte reduzieren. Aber wenn wir von vornherein zu leise und nicht konkret spielen, werden wir nie schaffen, unseren vollen Ton zu entwickeln.



💡 MEIN TIPP AN DICH

Hänge dich in jeden Ton hinein und nutze das Gewicht des rechten Bogenarmes.

Tipp 3

Malen mit dem Geigenbogen


Stell dir vor, du malst schwungvoll etwas aus. Wenn du die Richtung des Stiftes änderst, wirst du nicht anhalten oder stocken. In der ersten Malbewegung steckt schon die zweite. Versuche, das auf deinen Bogen zu übertragen – idealerweise auf die ganze Phrase.


Spiele dein Stück nochmal und nutze wieder alle Haare. Achte darauf, dass du beim Bogenwechsel die Töne direkt und weich, ohne Löcher, Nebengeräusche und Stockungen verbindest.



💡 MEIN TIPP AN DICH

Nutze beim Geige spielen viel Schwung und streiche mit hoher Bogengeschwindigkeit. Denke auch an ein Perpetuum Mobile, das immer in Bewegung ist.

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Tipp 4

Mach dir das Geige spielen so leicht wie möglich


"Ist das schwer?" pflegte meine Geigenprofessorin regelmässig zu sagen (auch bei Paganini). Aber was ich davon mitgenommen habe: denke vereinfachend, reduziere alle unnötigen Bewegungen und mache z. B. die Saitenwechsel so klein und nah wie möglich.


Beim Saitenwechsel ist wichtig, dass der rechte Arm – hängend an der rechten Schulter – sich der jeweiligen Saitenebene der vier Saiten anpasst und zusammen mit dem ganzen Arm seine jeweilige Position findet.



💡 MEIN TIPP AN DICH

Beobachte dich dabei im Spiegel und versuche zu sehen, welche Bewegungen du optimieren, verkleinern oder zusammenfassen kannst.

Tipp 5

Aus "viel" mach "eins" - optimiere dein Legato


Reduziere auch alle unnötigen Bewegungen, wenn du gebundene Noten (legato) auf der Geige spielst und betrachte alle Noten unter der Bindung als eine einzige Sache. Suche dir in deinem Stück die Stellen mit mehreren Noten unter einem Bindebogen und speichere sie als „ein Element“ ab.


Beim Binden von z.B. zwei Noten auf einer Saite macht der Bogen nur eine einzige Bewegung, so als würde er nur eine einzige Note spielen. Zu diesem einen Bogenstrich muss NUR die linke Hand Bewegungen ausführen durch ein Fallen lassen und Heben der Finger. Diese sind kleine, leichte Bewegungen (es sein denn, es ist ein großer Lagenwechsel dabei).


Konzentriere dich darauf, dass die Bogenhand unabhängig von der linken Hand bleibt, gleichmäßig streicht und sich während dieser Bindung nicht zu unnötigen Bewegungen verleiten lässt.


Manchmal müssen wir auch einen oder mehrere Saitenwechsel unter einem Bindebogen spielen. Das Prinzip bleibt aber gleich! Wir betrachten es als EINE EINZIGE SACHE! Und vergiss nicht Tipp 4.



💡 MEIN TIPP AN DICH

Beobachte dich dabei im Spiegel und spiele Legato mit gleichbleibender Strichgeschwindigkeit. Die Finger der linken Hand fallen und heben sich, ohne den Bogenstrich zu beeinflussen.

Tipp 6

Spare Energie beim Geige spielen


Konzentriere dich darauf, dass die Finger der linken Hand nur so leicht wie möglich auf die Saite drücken. Spiele dein Stück mit minimalster Energie der linken Hand. Wenn du so leicht drückst, dass kein schöner klarer Ton klingt – macht nichts! Wenn Du dann wieder „normal“ spielst, wird deine linke Hand viel weniger Kraft aufwenden.


Stell dir vor:

Du hast ein Vöglein in deiner linken Hand und darfst es nicht zerdrücken!



💡 MEIN TIPP AN DICH

Die linke Hand spielt ohne Kraftanstrengung. Der Bogen aber behält seinen Schwung, seine Energie und Lautstärke!

Tipp 7

Dein inneres Metrum beim Geige spielen


Spätestens jetzt sollten wir auch mal das Metronom nutzen. Kaum ein Stück klingt in sich stimmig, wenn wir nicht die zeitlichen Zusammenhänge der einzelnen Rhythmen respektieren oder kennen. Spiele mit Metronom und versuche, ganz sachlich rhythmische Problemstellen zu erkennen und nach und nach dein Rhythmusgefühl zu verbessern.


Versuche auch, den Rhythmus voraus zu hören. Suche nach einer inneren gleichmäßigen Schwingung für die Hauptzählzeiten und „plane und errechne“ die kleineren und größeren Notenwerte deines Stückes.



💡 MEIN TIPP AN DICH

Verliere niemals das Pendel deines inneren Metronoms!

Tipp 8

Visualisiere die Bewegungen deines Geigenspiels


Visualisiere alle Bewegungen deines Spiels im Voraus, stelle sie dir genau vor, bevor du spielst!


Wenn wir beim Laufen unseren Weg nicht visualisieren, dann werden wir mit vielen Problemen und Hürden konfrontiert. Upps, ein Loch, dann laufen wir weiter, upps, ein Bordstein, Mist, eine Bananenschale ...


Beim Geige üben können wir viele verschiedenen Dinge visualisieren. Übrigens geht es auch hervorragend OHNE Geige, sich das Spiel vorzustellen - das ist sogar extrem nützlich!


Visualisiere während du einen Ton spielst schon den nächsten Ton. Fühle schon im Voraus ganz genau die Position des nächsten Fingers auf dem Griffbrett. Gehe dabei ganz langsam vor und entwickle mit dieser Übung ein Gefühl der Entspannung.


Beim Geige spielen wollen wir uns nicht nach einem Fehler ärgern. Besser ist, unser Ziel schon vorher zu visualisieren und dem Fehler keine Chance zu geben!



💡 MEIN TIPP AN DICH



Visualisiere zum Beispiel:

  • die Bewegungen der linken Hand
  • die Bewegungen der rechten Hand
  • die Zieltöne der Lagenwechsel
  • den Rhythmus
  • und vieles mehr – sei kreativ und überlege, was für Dich wichtig sein könnte

Tipp 9

Ändere deine Perspektive


Ich bin sicher, du fühlst dich mit deinem Stück inzwischen viel wohler. Aber wahrscheinlich gibt es noch einige Problemstellen. Ohne diese im Detail zu kennen kann ich leider aus der Ferne schlecht helfen.


Aber ich habe trotzdem noch einen Tipp: versuche, das Problem aus einer anderen Sicht zu lösen und drehe es um.


Beispiel Lagenwechsel: wenn Du den Zielton nicht so sauber erreichst, wie Du es Dir vorstellst, dann beginne beim Zielton! Suche Dir den Zielton, übe den Lagenwechsel rückwärts, beginne direkt beim Problem und spiegele es.



💡 MEIN TIPP AN DICH

Auch beim Geige spielen liegt die wirkliche Ursache oft nicht direkt beim Problem.


Was passiert, wenn zum Beispiel der Lagenwechsel nicht klappt? Wir haben Angst und der Bogen verliert beim Streichen seinen Fluss. Es gibt keine Chance mehr, den Lagenwechsel stimmig auszuführen. Wenn wir den Bogen fließen lassen, schaffen wir die Voraussetzung, den Lagenwechsel bald gut ausführen zu können.

Tipp 10

Lass dein Herz Geige spielen und vertraue


Vergiss jetzt die ganzen Übungen. Jetzt zählt das, was dein Herz sagen möchte.

Erinnere dich nochmal an TIPP 1, an die Durchlässigkeit im Körper und den Armen. Spiele dein Stück, visualisiere jetzt deine wahre Klangvorstellung und

höre voraus, wie du dir dein Stück vorstellst. Lass dich von dem überraschen, was aus dir herauskommt, wenn du es zulässt.


Wir konzentrieren uns nun ganz auf unsere innere Vorstellung. Unser Körper, der für das Erwecken der Musik ein Medium ist, rutscht nun in den Hintergrund. Unser Geist lässt unsere musikalische Vorstellung erklingen und führt den Körper!




💡 MEIN TIPP AN DICH

„Der Mittler zwischen Hirn und Hand muss das Herz sein.“ - Zitat aus Metropolis


Die Worte sind auch im wahren Leben anzuwenden und sogar beim Geige spielen!

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